"Leben nach Ayurveda ist der Zustand der Gesundheit, in dem ein Mensch gut schläft, seine Nahrung gut verdaut, sich allgemein wohlfühlt und frei von jeder Krankheit ist."
- Swami Sivananda
- Swami Sivananda
Im Ayurveda steht alles im Zusammenhang. Der kleine Kreislauf im grossen Kreislauf. Es ist die Urgeschichte der Menschheit. Von Anfang an gehört der Kampf ums Überleben sowie die natürlichen Bedürfnisse nach Nahrung, Wasser und Schlaf dazu. Verletzungen mussten verhindert und Krankheiten abgewehrt werden. Ayurveda begleitet die Entwicklung der Menschheit schon seit Jahrtausenden und ist als Philosophie in ihr Streben nach Gesundheit und Glück eingebettet. Die Herkunft dieses Medizinsystems ist Indien. Dementsprechend kommt die Bezeichnung Ayurveda, die sich aus zwei Worten zusammensetzt aus dem altindischen Sanskrit. "Ayus" bedeutet "Leben" und "Veda" bedeutet "Wissen". Ayurveda kann also mit das "Wissen vom Leben" übersetzt werden. Wie viele andere traditionelle Heilkundelehren wurden auch die ayurvedischen Methoden, Rezepturen und Erfahrungen über Jahrhunderte gesammelt und von einer Therapeutengeneration an die nächste weitergegeben.
Alles fliesst und bildet eine Einheit. Der ayurvedischen Lehre wird man am ehesten gerecht, wenn man sie als ganzheitliches Gesundheitssystem begreift, das den Schwerpunkt nicht zu sehr auf die Behandlung von Krankheit legt, sondern vor allem auf die Erhaltung der Gesundheit durch eine ausgewogene Lebensführung. Also setzte man auf bewährte Massnahmen wie bspw. gesunde Ernährung, Meditation, Yoga, Atemübungen, Massage, Tagesrituale, Reinigungstechniken, usw., um körperlichem, seelischem und geistigem Ungleichgewicht entgegen zu wirken und so einer ernsthaften Krankheit vorzubeugen. Im Krankheitsfall wird der Betroffene oft über einen längeren Zeitraum begleitet, um durch die konsequente Beseitigung der Ursachen die Voraussetzung für eine vollständige und dauerhafte Genesung zu schaffen. Als Randnotiz ist die Sichtweise des Ayurveda berührend, denn die Medizinmänner in ihren Dörfern verdienten dann gutes Geld, wenn sie in ihren Dörfern keine kranken Menschen hatten.
Wie erwähnt, wird im Ayurveda die Gesamtheit des grossen Ganzen angeschaut. Es werden bspw. Auswirkungen auf den individuellen Menschen nach seinem Konstitutionstyp analysiert und eingeteilt. Dazu gehören zum Beispiel die fünf Grundelemente "Pancamahabhuta" (Äther, Wind, Feuer, Wasser, Erde), die fünf Sinnesorgane "Jnanendriya" (Ohren, Haut, Augen, Zunge, Nase), die sechs Geschmacksrichtungen "Rasa" (süss, sauer, salzig, scharf, bitter, herb), die drei Bioenergien "Tridoshas" (Vatta, Kapha, Pitta), die Körperkreisläufe und Leitungsbahnen (Shrota, Agni, Dhatu, Mala und Ama), die Charakterenergien "Triguna" (Sattva, Rajas, Tamas) oder die drei Sublimierungsenergien "Vitalessenzen" (Prana, Tejas und Ojas).
Alle Rhythmen, Zyklen und Veränderungen in der Astrologie, Natur und unserem beruflichen- wie privatem Umfeld haben einen tiefgreifenden Einfluss auf unsere Physiologie, die Psyche und unser seelisches Wohlbefinden. Die Veränderungen im Rhythmus der Tages- oder Jahreszeit wirkt unmittelbar auf das Zusammenspiel unserer Körperkonstitutionen (Doshas) ein und stellen uns manchmal im Alltag sooft vor Herausforderungen. Störungen erkennen wir oft durch Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, starken Kopfschmerzen, Migräne Anfälligkeit, Fettleibigkeit, Antriebslosigkeit, Erschöpfungszustände, Depressionen, schlechte Laune, aggressives Verhalten, Gereiztheit und durch Energiemangel.
Im Vordergrund des Ayurveda steht, dass die Ursache erkannt und behandelt wird. Es geht also nicht bloss darum, die Symptome zu beseitigen. Dies ist aus Sicht des Ayurveda der einzige erfolgsversprechende Weg, den Zustand zu überwinden und wieder vollständig gesund zu werden. Zugleich gilt es, möglichst ohne Nebenwirkungen zu behandeln. Mehrere Behandlung zielen auf eine Entgiftung des Körpers hin. Die definierten Massnahmen geben ihm die notwendige Kraft und unterstürzen ihn dabei, wieder in sein zierliches Gleichgewicht zurück zu finden. Für die Ursachenanalyse wird bspw. der Dosha Fragebogen, die Puls Frequenz, der Urin sowie die Zunge und die Augen untersucht. Als Therapie werden pflanzliche Arzneimittel, Reinigungskuren, manuelle Therapien wie Massage, typgerechte Ernährung unter Einsatz der richtigen Heilkräuter, die richtige Bewegungsart sowie falls notwendig psychologische Betreuung als Behandlungsmethoden angewendet.
Wir sind davon überzeugt, dass Glücklich sein, Gesundheit und ein erfülltes Leben frei von gesellschaftlichen Zwängen und krankmachenden Glaubenssätzen das Geburtsrecht jedes einzelnen Menschen sein sollte. Daher kannst du viele weiterführende Selbstanwendungen unter der Rubriken "Gesundheitstipps" und gratis eBooks unter "free Downloads" entnehmen und selbst anwenden. Fass den Mut deine individuelle und bestmögliche Version deines Selbst zu sein!
Viel Spass beim Lesen, Anwenden & Ausprobieren wünscht dir dein AMITYlife - Team
Alles fliesst und bildet eine Einheit. Der ayurvedischen Lehre wird man am ehesten gerecht, wenn man sie als ganzheitliches Gesundheitssystem begreift, das den Schwerpunkt nicht zu sehr auf die Behandlung von Krankheit legt, sondern vor allem auf die Erhaltung der Gesundheit durch eine ausgewogene Lebensführung. Also setzte man auf bewährte Massnahmen wie bspw. gesunde Ernährung, Meditation, Yoga, Atemübungen, Massage, Tagesrituale, Reinigungstechniken, usw., um körperlichem, seelischem und geistigem Ungleichgewicht entgegen zu wirken und so einer ernsthaften Krankheit vorzubeugen. Im Krankheitsfall wird der Betroffene oft über einen längeren Zeitraum begleitet, um durch die konsequente Beseitigung der Ursachen die Voraussetzung für eine vollständige und dauerhafte Genesung zu schaffen. Als Randnotiz ist die Sichtweise des Ayurveda berührend, denn die Medizinmänner in ihren Dörfern verdienten dann gutes Geld, wenn sie in ihren Dörfern keine kranken Menschen hatten.
Wie erwähnt, wird im Ayurveda die Gesamtheit des grossen Ganzen angeschaut. Es werden bspw. Auswirkungen auf den individuellen Menschen nach seinem Konstitutionstyp analysiert und eingeteilt. Dazu gehören zum Beispiel die fünf Grundelemente "Pancamahabhuta" (Äther, Wind, Feuer, Wasser, Erde), die fünf Sinnesorgane "Jnanendriya" (Ohren, Haut, Augen, Zunge, Nase), die sechs Geschmacksrichtungen "Rasa" (süss, sauer, salzig, scharf, bitter, herb), die drei Bioenergien "Tridoshas" (Vatta, Kapha, Pitta), die Körperkreisläufe und Leitungsbahnen (Shrota, Agni, Dhatu, Mala und Ama), die Charakterenergien "Triguna" (Sattva, Rajas, Tamas) oder die drei Sublimierungsenergien "Vitalessenzen" (Prana, Tejas und Ojas).
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